Eigenentwicklungen

JUGEDA-IPP

Das Interventions-­ und Präventionsprogramm der Jugendgerichtshilfe Dresden (IPP) nahm im Mai 1997 seine Arbeit als Kooperationsprojekt zwischen der Landeshauptstadt Dresden und der Polizeidirektion Dresden auf und verfolgt das Ziel, mit Intervention und Prävention den straffälligen Kindern, Jugendlichen und Heranwachsenden durch freiwillige, jugendhilfliche Angebote bereitzustellen. Das IPP fungiert hier als Schnittstelle beziehungsweise Vermittler zu allen Jugendhilfe- und Beratungsstrukturen der kommunalen Verwaltung. Weitere Informationen dazu gibt es auf der Webseite der Landeshauptstadt Dresden.

Zur Unterstützung der Arbeiten im Rahmen des Interventions- und Präventionsprogramms der Jugendgerichtshilfe wird JUGEDA-IPP eingesetzt. Mit dem Modul JUGEDA-IPP werden die im Rahmen des Interventions- und Präventionsprogrammes anfallenden Daten erfasst, bearbeitet, verwaltet, aus­gewertet und können zwischen den einzelnen JUGEDA-Modulen ausgetauscht werden.

Screenshots und Grafiken JUGEDA-IPP

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